Designerbetten, hier komme ich! Wir haben euch ja bereits so einige Inspirationen zum Thema Wohnen gegeben. Da war schon so einiges dabei: Flur einrichten, Bilderwand gestalten oder Sideboard dekorieren. Relativ schlecht weg kam bisher das Schlafzimmer, obwohl dieser Raum so viele Möglichkeiten bietet. Im Moment bin ich total im Thema, denn bei mir steht der Kauf eines neuen Bettes an. Die Frage ist nur: Wo bitte fange ich an?
Als erstes habe ich im Freundeskreis gefragt, worauf sie sich so betten. Ca. 90 % von ihnen antworteten mit den vier grossen Buchstaben: I-K-E-A. Nicht verwunderlich, habe ich bisher auch drauf geschworen. Ich habe es mir aber nicht nehmen lassen, doch noch ein wenig weiter zu recherchieren. Ich muss sagen, dass mich die Websuche ein wenig enttäuscht hat. Denn gibt man Begriffe wie Designerbetten ein, dann landet man schnell bei billigen Möbelhäusern und am Ende trifft man noch auf ein Bett mit geschwungenem Chromrahmen am Kopfteil. Igitt, bäh. Das möchte ich wirklich nicht bei mir haben. Ebenso oft fand ich massive Betten, die ein wenig an Blockhüttenurlaub erinnerten. Aber kein Grund aufzugeben…
Designerbetten vs. Möbelkettenbetten
Vom Stil her bin ich relativ offen und ich muss sagen, dass mir vieles gefällt. Für mich ist jedoch wichtig, dass genug Platz unter dem Bett frei ist, damit man Dinge verstauen kann (leider fallen einige der schönen Betten hier deswegen für mich persönlich raus). So wie es aussieht, wird mein persönliches Designerbett wahrscheinlich wieder vom schwedischen Riesen kommen, auch wenn es mir das Johanenlies Bett sehr angetan hat (hatten wir euch bei unserem Shopbesuch bereits gezeigt).
Bis ich mir sicher darüber bin, lasse ich mich hier selber nochmal von der Auswahl meiner schönsten Designerbetten inspirieren:
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