Als ich das erste Mal von citybottles las, wusste ich nicht wirklich was dahinter steckt. Mein erster Gedanke war „bestimmt eine billige Flasche als Werbegeschenk“. Da lag ich aber mal sowas von falsch. Denn dass viel mehr hinter citybottles steckt und die Flaschen nicht nur praktisch sondern auch noch schick sind, habe ich im eigenen Praxistest erfahren. Denn die citybottles sind der perfekte Begleiter, nicht nur für die Stadt.

Wer oder was sind Citybottles?
Im Jahr 2019 startete die Marke citybottles und seitdem werden das Sortiment und die Funktionen stetig erweitert. Die schlichten, schwarzen und vor allem leichten Flaschen zeigen verschiedene Motive von Städten aus Deutschland. Zur Zeit gibt es eine gute Mischung von großen als auch kleineren Städten, die als Grafik auf die Flasche gebracht werden. Zur Zeit sind die Städte Nürnberg, Fürth, München und Hamburg vertreten.
Die eingravierten Stadtsilhouetten sind aber nicht nur Verzierung, sondern viel mehr. Durch einen am Boden eingravierten QR-Code wird die Flasche zur Citymap. So kann man nicht nur die verschiedenen Wahrzeichen entdecken, sondern erhält noch Informationen, die auf einer normalen Citymap nicht zu finden sind. So kann man beispielsweise sehen, wo sich in der Stadt Füllstationen befinden, an denen man seine Flasche kostenlos wieder auffüllen kann. Ein sehr praktisches Feature, denn es gibt nichts unpraktischeres, als stundenlang eine leere Flasche mitzutragen und sich am Ende des Tages doch wieder eine Plastikflasche am Kiosk zu kaufen.

Kann man die Flaschen nur in der Stadt benutzen?
Natürlich ist uns bewusst, dass diese Zeit aufgrund der Pandemie nicht die beste Zeit ist, um Städtetouren zu planen und quer durch Deutschland zu reisen. Und auch, wenn diese Zeit irgendwann wieder kommen wird, muss die Flasche natürlich nicht bis dahin im Schrank stehen. Deswegen sind die citybottles auch für Wanderungen und den alltäglichen Gebrauch absolut geeignet. Vor allem als Geschenk machen sie eine gute Figur. Beispielsweise mit einem Gutschein für ein Wochenende in Hamburg im nächsten Sommer. Oder für einen Menschen, der vielleicht in München aufgewachsen ist, mittlerweile aber in Bremen lebt und dessen Herz trotzdem noch Blau-Weiss schlägt.



Unser Tag mit der Citybottle
Wir haben die citybottles ausgiebig beim Stadtspaziergang getestet. Ich kann definitiv sagen, dass sie super dicht hält und man sich keine Sorgen machen muss, dass die Flüssigkeit in der Tasche landet. Ihr könnt euch nämlich nicht vorstellen, wie oft mir das schon passiert ist! Aber ich muss sagen, der Deckel hält fest und lässt sich durch Bewegungen nicht so schnell aufdrehen. Neben den Auffüllstationen gibt es auch viele Cafés, die gegen ein Trinkgeld die Flasche befüllen. Sagen wir es so: Vor Corona war es eigentlich nie ein Problem und ich musste nicht auf gekaufte Flaschen zurückgreifen. Aber vor allem das Stammcafé ist da meist offen für.




Deine Stadt ist nicht dabei?
Die citybottles soll es in Zukunft nicht nur in vier Städten geben. Tatsächlich kann man hier abstimmen, welche Städte noch produziert werden sollen. Es wird gemunkelt, dass Berlin gerade an Platz 1 steht:) Aber auch diejenigen, die keine Stadt auf ihrer Flasche haben möchten und trotzdem nicht auf eine citybottle verzichten wollen, gibt es eine Lösung: Die PureBlack-Flasche ohne grafische Silhouette, dafür aber auch mit QR Code samt Trinkwasser-Verzeichnis.
Egal wie ihr euch entscheidet, die citybottle hat auf uns einen guten Eindruck gemacht und wir sind wirklich gespannt, welche Städte noch hinzu kommen und welche Erweiterungen es in Zukunft geben wird!






– In freundlicher Zusammenarbeit mit citybottles –
Hamburgfotos: elias via Unsplash, Roman Kraft via Unsplash, Julia Solonina via Unsplash, Kieran Sheehan via Unsplash
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